Erhöhte Leberwerte: Was die Leber belastet

Fast alles, was wir zu uns nehmen, passiert früher oder später die Leber. Das gilt auch für Alkohol. Von der Leber wird er als Giftstoff erkannt und abgebaut. Starker Alkoholkonsum führt zu Fetteinlagerungen (Fettleber), die in einer Leberzirrhose münden können.

Bei rund der Hälfte der Lebererkrankungen in Deutschland ist Alkohol die Ursache.

Doch auch Viren können diese Entzündung der Leber hervorrufen: Die zweithäufigste Ursache für Leberschäden sind Hepatitiserreger des Typs B und C. An dritter Stelle steht mit steigender Häufigkeit Übergewicht. Funktioniert die Leber nicht mehr richtig, kann der Arzt das am Gehalt von vier bestimmten Enzymen im Blut feststellen – den sogenannten „Leberwerten“. Sind diese deutlich zu hoch, können daraus Rückschlüsse auf Art und Ursache einer Lebererkrankung gezogen werden.

Ursachen für Leberschäden

Überhöhter Zuckerspiegel
Die Deutschen verzehren im Schnitt 90 g Zucker pro Tag – 80 % mehr, als die WHO für gerade noch hinnehmbar hält.
 

Übergewicht
Mehr als die Hälfte der Deutschen sind zu dick: 59 % der Männer, 37 % der Frauen haben einen BMI von über 25kg/qm.
 

Erhöhte Leberwerte
Mehr als 10 Millionen Deutsche sind betroffen.
 

Fettleber
Ca. 30 % der Deutschen leiden an einer Fettleber.
 

Folge-Erkrankungsrisiko
Jeder zweite Patient mit Fettleber erkrankt außerdem an Diabetes und hat erhöhte Blutfettwerte.

Vorsicht mit Schmerzmitteln.

Auch Arzneimittel können die Leber belasten, denn viele Wirkstoffe werden in der Leber abgebaut. Insbesondere der unreflektierte Konsum von Schmerzmitteln aller Art kann die Leber in ihrer Funktion als wichtigstes Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan beeinträchtigen.

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