Steckrüben-Curry mit Spinat, Cashewkernen, Petersilie und Naturreis
Zubereitungszeit: 50 Minuten
Hauptgerichte, Sommerliche Rezeptideen
FÜR 4 PORTIONEN:
1 kleine Steckrübe (750 g)
1 Stück Ingwer (10 g)
½ TL Fenchelsamen
½ TL Senfsamen
½ TL Koriandersamen
½ TL Kreuzkümmelsamen
200 g Naturreis
Salz
1 EL Kokosöl (15 g)
1 TL Kurkumapulver
½ TL Zimt
300 ml Gemüsebrühe
125 g Babyspinat
1 Bund Petersilie (20 g)
2 EL Cashewkerne (30 g)
200 ml Kokosmilch
Zubereitung:
- Steckrübe schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Ingwer schälen und fein hacken. Fenchel-, Senf-, Koriander- und Kreuzkümmelsamen in einem Mörser zerstoßen. Reis mit der doppelten Menge Salzwasser zum Kochen bringen und ca. 30 Minuten bei mittlerer bis kleiner Hitze garen. Anschließend abgießen und abtropfen lassen
- Inzwischen Kokosöl in einem großen Topf erhitzen. Steckrübenwürfel darin bei mittlerer Hitze 1 Minute andünsten. Ingwer, Gewürze aus dem Mörser sowie Kurkuma und Zimt zugeben, 3 Minuten mitdünsten und mit Gemüsebrühe aufgießen. Bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel 25 Minuten kochen lassen; gelegentlich umrühren.
- Spinat waschen und trocken schütteln. Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und in Streifen schneiden. Cashewkerne in einer heißen Pfanne ohne Fett 3 Minuten rösten.
- Spinat und Kokosmilch unter das Curry rühren und noch einmal aufkochen lassen. Mit Salz abschmecken. Reis und Curry auf 4 Schalen verteilen und mit Cashewkernen und Petersilie bestreut reichen.
Gesund, weil:
Steckrüben sind nicht nur leicht verdaulich; mit den enthaltenen ätherischen Ölen schmeicheln sie Magen und Darm mit ihrer entspannenden und beruhigenden Wirkung. Das Potpourri an Gewürzen und der ballaststoffreiche Naturreis unterstützen den Effekt zusätzlich.
Smarter Tipp:
Die Steckrübe können Sie beispielsweise durch Muskatkürbis oder Butternut-Kürbis ersetzen. Je nach Vorliebe lässt sich die Petersilie durch den noch frischer schmeckenden Koriander austauschen.
Nährwertangaben:
330 kcal
8 g Eiweiß
20 g Fett
30 g Kohlenhydrate